Informationen

Mein Name ist Elise Reißmann
Hallo! Mein Name ist Elise Reißmann. Seit Anfang September werde ich als Vikarin der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland ausgebildet. Im ersten halben Jahr bin ich schwerpunktmäßig in der Schulausbildung, ab März dann auch regelmäßig in den Gemeinden Trotha-Seeben, Heiland und Mötzlich präsent. Mein Mann David und ich sind im Sommer neu nach Halle gezogen und genießen es, die Stadt, ihre Geschichte(n) und auch ihre vielen Kirchen zu entdecken.
Und wir freuen uns auf Sie! Auf ein baldiges Kennenlernen,
Vikarin
900 Jahre mit uns – Trothaer Kirche
Was habe ich mich gefreut! Im Juni haben die Menschen, die hier um mich leben meinen Geburtstag gefeiert! 901 Jahre sagen sie, bin ich alt. Nun, das kommt auch ungefähr hin. Es ist eine schöne Gegend, in der ich hier lebe. Mit einem schönen Friedhof hinter mir und der Saale in der Nähe. Die Menschen, die mich erbaut haben, haben sich schon was dabei gedacht, dass sie mich hier her gestellt haben. Auf Fels gebaut! Da kann mir nicht viel passieren. Oder doch? Die Zeit nagt an mir, der Wind aus Westen und so mancher Sturm machen meinem Turm zu schaffen. Um so schöner, dass ich gehört habe, dass hier was getan werden soll. Wird auch die halbe Kugel an der Nordseite erneuert? Darüber würde ich mich freuen. Die fehlt mir manchmal. Ach ja, wenn ich bei dem bin, was mir fehlt: Ich würde mich freuen, wenn mehr Menschen in meinen Mauern den Grund, warum ich überhaupt da bin, feiern und in ihrem Leben suchen: Gott! Schön, dass fast jeden Sonntag Gottesdienst ist und ich freue mich auch über die Menschen, die kommen. Und auch über die, die Gottes Wort weiter sagen, musizieren, so dass es klingt und schwingt in mir. Das gefällt mir. Was mir nicht gefällt – ich hatte es schon fast wieder vergessen – wenn die Menschen mich ramponieren, mir den Blitzableiter klauen oder das Kupferdach über meinem Eingang. Oder auch, wenn komische Leute älteren Menschen auf dem Friedhof die Handtasche klauen oder gar Blumen von den Gräbern. Was mir auch nicht gefällt ist, wenn es an Herz und Seele fehlt. Ach, was habe ich nicht alles in meiner langen Lebenszeit schon erlebt. Da gab es sehr dunkle Zeiten: Krieg, Bombengrollen und komische Kreuze aus Haken. Das soll nicht sein und ich wünsche es mir, dass die Menschen den Krieg verlernen, ihre Herzen aufmachen für Gott und die Nächsten. Ich beobachte es manchmal, wie einer der anderen hilft, zu mir hereinzukommen. Einfach da sein für die Anderen, im Frieden Gott loben, etwas mitnehmen aus mir von meinem Alltag als Kirche, das wünsche ich mir und hoffe ich, auch für die nächsten 901? Jahre.

In Liebe zu Euch, Ihr Lieben, Eure Kirche St. Briccius!
(Martin Schmelzer, Pfarrer)
Die Corona-lage hat uns dazu gezwungen, das 900jährige Jubiläum ein Jahr später festlich zu begehen.



900 Jahre St. Briccius
















Wenn sie so in die Jahre kommt...
Von uns Menschen kommt ein Jeder mal so in die Jahre, und früher oder später in den wohlverdienten Ruhestand. Auch unsere Kirche ist so in die Jahre gekommen. Aber wir tun alles, damit die Kirche nicht in den Ruhestand geht. Weiterhin soll sie fest und stolz auf dem kleinen Felshügel in Trotha stehen und der Trothaer Gemeinde noch in alle Ewigkeit als Heimat dienen!

Aus dem Jahr 1121 stammt die erste bekannte urkundliche Ernennung. Nun sieht man unserer Kirche die Jahre an. Wind und Wetter haben ihr arg zugesetzt. Im Inneren wurde in den letzten Jahren, aufgeteilt in zwei Bauabschnitte, schon eine Menge für ihren Erhalt und ihre Schönheit getan. Der Altarraum ist neu verputzt, eine neue Heizung wurde eingebaut, die Elektrik ist, bis auf einige Leuchtkörper, auf neustem Stand, auch an der Orgel hat sich einiges für den Erhalt getan.

Jedoch die Außenhaut der Kirche bröckelt. Vor allem der Turm und die Nordfassade sind betroffen. An den Strebpfeilern der Nordfassade ist die Nässe schon tief eingedrungen und Decksteine fallen herab. Die Sand-steineinfassungen der Schallluken im Turm zerbröckeln, Gesteinsbrocken fallen herab. Zwischen den Steinen an der Fassade zerbröselt die Mörtelschicht, Insekten und Schnatzjer (für Hallunken: Sperlinge) fühlen sich in den Löchern wohl, graben sich tiefer ein und beschleunigen den Zerfall.

Aus diesem Grund haben wir uns als nächsten Bauabschnitt die dringend notwendige Erhaltung der Außenfassaden an Turm und Nordwand vorgenommen. Leider wird sich die Durchführung noch etwas hinziehen. Steigende Baupreise, Lieferengpässe bei Material und hohe Auftragsdichte bei den Handwerksfirmen machen uns die zeitliche Planung schwer. Der finanzielle Aufwand kann zwar abgeschätzt werden, sieht aber nach fortschreitender Zeit schon wieder ganz anders aus. Wir müssen Fördermittel beantragen, das kann aber erst zum nächsten Jahr geschehen.

Ebenso benötigen wir einen nicht unerheblichen Eigenanteil an Mitteln. Aus diesem Grund sammeln wir schon fleißig Spenden zu diesem Zweck. Einige größere Spenden, aber auch viele kleine Spenden sind schon eingegangen. Sie unterstützen wesentlich unser Vorhaben. Dafür danken wir ganz herzlich!

Im Zuge dieser Baumaßnahmen hatten wir ebenfalls vor, einen barriere-freien Zugang zu unserer Kirche zu schaffen. Hier stehen wir jedoch vor einem schwer lösbarem Problem. Der vorgeschriebene Neigungswinkel von möglichen Rampen kann bei uns geländemäßig nicht eingehalten werden. Bei weiteren möglichen Lösungen kommen noch denkmalschutzrechtliche Probleme dazu. Wir sind am Überlegen, ob es uns dennoch möglich ist, dies zu verwirklichen. Noch steht es in den Sternen.

Ihr Gemeindehausmeister im wohlverdienten Ruhestand                              Stephan Kindling (GKR)
Kirchturm



Unser Kirchturm Im Mai 2022



































Verleihung der Bundesverdienstmedaille an Manuela Reimer
Am 12. Dezember 2019 wurde Manuela Reimer, GKR-Vorsitzende, die „Bundesverdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“ durch den Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff in der Staats-kanzlei in Magdeburg verliehen. Manuela Reimer erhielt die Auszeichnung für ihr langjähriges und unermüdliches Engagement. Besonders hervorge-hoben wurde hierbei ihre ehrenamtliche Arbeit während der langen Vakanz unserer Pfarrstelle und der Erkrankung unserer ehemaligen Pfarrerin. Nicht nur für unser Gemeindeleben war und ist ihr Tun von großer Bedeutung; auch über die Gemeindegrenzen hinaus bringt sie sich im Stadtteil Trotha ein, und hat für viele Menschen ein offenes Ohr.

Cathérine Pechner
Was ist das: Café Amal?...
… wurden wir schon öfter gefragt, wenn wir die Hinweisschilder am Trothaer Gemeindehaus anbrachten.
Amal heisst Hoffnung auf arabisch. Die Begegnungen, die seit Mitte Januar drei mal pro Woche im Lesecafé oder Musikzimmer des Gemeindehauses stattfinden, stimmen hoffnungsvoll. Syrische und afghanische Männer, Frauen und Kinder treffen sich bei Tee und Keksen mit Gemeindegliedern und Trothaern - auch diese von jung bis alt. Es wird erzählt, gesungen und zugehört (deutsch, englisch und mit Händen und Füßen), gespielt (Memory, Tischtennis, …), Rat gesucht und gegeben (in Asylfragen, bei Hausaufgaben, bei Arbeits-, Arzt- oder Kindergartensuche, …) und sich gegen-seitig Mut gemacht. Kommen Sie doch einfach mal vorbei im Café Amal und genießen Sie die warmherzige Atmosphäre!
Wir suchen auch immer wieder Paten für einzelne Geflüchtete oder Familien.

Kommen Sie doch einfach mal vorbei im Café Amal und genießen Sie die warmherzige Atmosphäre! Es sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich, ein offenes Herz ist genug!

        Mittwoch, Donnerstag, Freitag !

        Spendenaufruf
Wir suchen gebrauchte und gut erhaltene Fahrräder (24–26 Zoll) für einen Fahrradkurs für geflüchtete Frauen. Falls Sie noch ein ungenutztes Fahrrad im Keller haben, melden Sie sich bitte unter cafe-amal@briccius.de. Sie können diese Räder auch gern während der Öffnungszeiten des Café Amal (s.o.) abgeben. Vielen Dank!

Der Fremde, der sich bei euch aufhält, 
soll euch wie ein Einheimischer gelten 
und du sollst ihn lieben wie dich selbst; 
(Lev 19, 33-34).

 




Radkurs Café Amal
Fahrradkurs
Herzlich grüßt Sie das ehrenamtliche Team vom Café Amal
Mobilität für geflüchtete Frauen
Fahrradkurs und -werkstatt                                          (Oktober 2016)

Anfang Juli rief der Ökumenische Freundeskreis Flüchtlinge und die Initiative „Cafe Amal“, ein Begegnungscafé der Bricciusgemeinde in Trotha, einen Fahrradkurs für geflüchtete Frauen ins Leben. Mit einem Spendenaufruf für Damen-, und Kinderfahrräder kamen innerhalb kürzester Zeit einige Räder zusammen. An dieser Stelle sei noch einmal allen Spendern herzlich gedankt! So konnte der erste Kurs mit rund 15 Frauen und Kindern im Café Amal beginnen. Ziel dieses Projektes ist es, die Mobilität geflüchteter Frauen im Stadtgebiet zu erhöhen und damit die Voraussetzung für die Partizipation am gesellschaftlichen und kulturellen Leben und die regelmäßige Teilnahme an Bildungs- und Deutschkursen zu ermöglichen.

Der Fahrradkurs wurde von zwei Migrantinnen geleitet, die selbst in Deutschland das Radfahren erlernt haben und ihr Wissen nun an die geflüchteten Frauen weitergeben konnten.

Ende September gab es eine gemeinsame Fahrradtour  bis zur Peißnitz, wo der Allgemeine Deutsche Fahrradclub eine Verkehrsschule mit den Teilnehmerinnen durchführte, um die Frauen und Kinder auf den Straßenverkehr vorzubereiten und sie mit den wichtigsten Verkehrsregeln vertraut zu machen. 

Jede Teilnehmerin erhielt nach der Verkehrsschule ein gebrauchtes, verkehrssicheres Rad, ein Schloss und eine mehrsprachige Broschüre mit Verkehrsregeln.

Dank einer Förderung durch das MUT-Projekt des Dachverbandes der Migrantinnenorganisationen - DaMigra e.V. in Kooperation mit dem Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen Anhalt e.V. kann ein weiterer Kurs mit Verkehrsschule in Rahmen des Empowerment-Projektes „Mobilität für geflüchtete Frauen“ umgesetzt werden. Die Nachfrage ist bei den geflüchteten Frauen nach wie vor groß, daher freuen wir uns immer über weitere Spenden, insbesondere Kinderfahrräder!

Kontakt:   

         Café Amal:
           
        Ökumenischer Freundeskreis Flüchtlinge (ÖFF):
           
        MUT-Projekt Halle, DaMigra e.V.:
           

Fahrradkurs

Fahrradkurs















Spende Chorarbeit
Seit nun fast zwei Jahren wird unser Chor schon von Frau Opitz auf Honorar-Basis geleitet. Das heißt, die Chorarbeit wird nicht mehr über die Planstelle abgedeckt, sondern von der Gemeinde bezahlt. Dass dies möglich wurde und die kontinuierliche Chorarbeit erhalten bleiben konnte, verdanken wir Ihnen: den zahlreichen Spendern. Dafür möchten wir uns heute einmal recht herzlich bedanken. Denn vor allem durch Ihre regelmäßigen Beiträge konnte das Chorleitergeld fast komplett abgedeckt werden.

Laut kirchlicher Honorarordnung kommt es regelmäßig – auch in diesem Jahr – zur Anhebung des zu zahlenden Chorleiterhonorars. Sie sehen also: Ihr Beitrag ist wichtig und wird auch in Zukunft dringend gebraucht. Bitte unterstützen Sie uns daher weiterhin. Auch kleine oder gelegentliche Spenden helfen uns, die Arbeit fortzusetzen.

Vielen Dank.
Ute Weber(GKR)
März 2017
 
Herzlich grüßt Sie das ehrenamtliche Team vom Café Amal
Informationen
zur Kirchensteuer auf Kapitalertragssteuer
Mitteilung auf Kontoauszügen der Sparkasse und Schreiben verschiedener Banken sowie die Veröffentlichung in der MZ vom 7. Januar 2014 sorgen für Verunsicherung bei einzelnen Kirchenmitgliedern.
Ab 2015 wird das Verfahren zur Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge verändert und automatisiert. Stefan Große, Finanzdezernent der EKM stellt klar: „Es geht dabei nicht um einen neue Steuer, auch nicht um eine Steuererhöhung, sondern nur um einen vereinfachten Zahlungsweg. Wer als Kirchenmitglied bisher auf seine Spareinlagen keine Steuer gezahlt hat, weil deren Zinsen unter der Freibetragsgrenze blieben, wird zukünftig auch keine Kirchensteuer auf seine Zinsen zahlen. Und wer so große Kapitalerträge hat, dass sie über der Freibetragsgrenze liegen und besteuert werden, hat auch bisher schon hierauf Kirchensteuer abgeführt.“ Es handelt sich hierbei also weder und eine neue Steuer noch um eine Steuererhöhung!

Weitere Informationen unter: www.kirchenabgeltungssteuer.de ,
www.kirchenkreis-halle-saalkreis.de und im Informationsblatt.

Das Thema Kirche und Geld ist ein sehr sensibles, nicht zuletzt auch emotional besetzt durch Berichte über Verschwendung und tatsächlichen oder angenommenen Reichtum. Viele Menschen werden dadurch zusätzlich verunsichert. Deshalb ist es uns wichtig, in diesem Zusammenhang folgendes zu betonen: Unsere Kirchengemeinde ist neben der Kirchensteuerzuteilung des kreiskirchlichen Haushaltsplanes nach wie vor angewiesen auf Ihre freiwilligen Gaben wie Kollekten, Spenden und den Gemeindebeitrag. Diese finanziellen Mittel verwenden wir für die Gemeindearbeit. Als Kirchengemeinde sind wir aber auch Arbeitgeber und tragen Verantwortung für die Erhaltung unserer Gebäude. Der Gemeindekirchenrat und alle in der Gemeinde Mitarbeitenden sind sich ihrer besonderen Verantwortung im Umgang mit allen finanziellen Mitteln bewusst.
 
Gemeindebeitrag / Kirchgeld
Liebe Gemeindeglieder,

auch in diesem Jahr bitten wir um Ihren Gemeindebeitrag. Während die Kirchensteuer durch ein Umlageverfahren den Gemeinden und ihrer Arbeit zugute kommt, verbleibt Ihr Gemeindebeitrag ganz im Gemeindehaushalt unserer eigenen Gemeinde. Mit Ihrem Gemeindebeitrag können wir so direkt arbeiten.

Ständig fallen kleinere Arbeiten an der Kirche und am Gemeindehaus an. Aber besonders wichtig wird in den kommenden Jahren die Sicherung des Kirchturmes unserer Kirche St. Briccius sein. Projektierung, Planung und Durchführung der notwendigen Maßnahmen erfordern Eigenkapital. Wir feiern im nächsten Jahr mit unserem Kirchspiel die erste urkundliche Erwähnung der Kirche vor 900 Jahren.

Was wären Gebäude und Orte ohne die Menschen, die sie besuchen? Ohne die Kinder, Jugendlichen und Älteren, für die wir uns in besonderer Weise in Verantwortung sehen? Zur Planung und Durchführung unserer Gemeindeaktivitäten brauchen wir Geld. Ihr Beitrag kommt dieser Arbeit direkt zugute. Im Blick auf unser Gemeindeleben hoffen wir natürlich, dass die Beschränkungen, die uns durch die Corona-Pandemie auferlegt sind, bald ein Ende finden.

Haben Sie Ihren Gemeindebeitrag schon bezahlt? Dann sagen wir Ihnen an dieser Stelle herzlich Danke! Natürlich brauchen Sie diesen nicht noch mal zu überweisen.

Herzlich danken wir ebenso allen, die im vergangenen Jahr die Gemeindearbeit und die Vorhaben mit ihrem freiwilligen Gemeindebeitrag unterstützt haben. Das ist wichtig. Was ich für noch wichtiger halte, ist die Arbeit und der Einsatz, den Sie im Ehrenamt in der vergangenen Jahren gezeigt haben. Kreise und Gruppen können ohne ehrenamtliches Engagement nicht lebendig werden. Und das konnte ich in der Zeit, in der ich jetzt hier Pfarrer bin schon an vielen Stellen wahrnehmen: in Gemeindenachmittagen, in der Arbeit mit Geflüchteten, in den Chören, in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – um nur einige zu nennen. Das Gemeindeleben lebt von den Menschen, die sich einbringen, von Ihnen, mit Ihrer Zeit, Ihren Ideen und ja, auch mit Ihrem Gemeindebeitrag. Die Landeskirche hat dafür eine Empfehlung zur Orientierung wie hoch der Beitrag sein kann. Diese wird hier mit abgedruckt. Ebenso legen wir dem Bricciusbote einen Überweisungsträger bei .Natürlich können Sie Ihren Beitrag auch im Gemeindebüro in der Pfarrstraße bei Frau Malerz bezahlen.

Mit den besten Wünschen und Gottes Segen,
Martin Schmelzer, Pfarrer

Zur Höhe des Gemeindebeitrages lesen Sie
hier
weiter!