;-))) Lachmuskel ;-)))
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Wer kennt die
Telefonnummer Gottes?
50 15! Denn im Psalm
50,15 steht:
Rufe mich an in der Not...
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Evangelisches Gesangbuch 161
Ein Superintendent besucht eine Dorfpfarrei und hört sich die
deftige Predigt des Ortspfarrers an. Zu seinem Befremden muss er
feststellen, dass der Prediger deutliche Schlagseite zeigt, und
gelegentlich schnuppert die feine Nase des Superintendenten sogar den
geistigen Hauch von gutem alten Branntwein.
„Mein lieber Herr Amtsbruder“, sagt er nach dem
Gottesdienst zu dem Pfarrer, „wie können Sie in diesem
Zustand die Kanzel besteigen?“
„Nur in diesem Zustand!“ antwortet der. „Denn ich halte mich an den schönen alten Gesangsbuchvers:
Unser Wissen und Verstand
ist mit Finsternis umhüllet,
wo nicht Deines Geistes Brand
uns mit hellem Licht erfüllet...“
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Seine erste Predigt
Ein junger Prediger soll seine erste Predigt halten. Er hat aber ein
solches Lampenfieber und fragt den alten Pfarrer, was dagegen denn zu
machen sei. Dieser meint zu ihm: „Mein Sohn, begib dich in die
Sakristei und trinke ein Glas von dem köstlichen Messwein, dann
gelingt dir die Predigt ganz bestimmt.“ Der Neuling befolgt den
Rat des alten Pfarrers, trinkt aber in Anbetracht der Situation gleich
zwei ganze Flaschen aus. Er hält schließlich eine feurige
Rede. Nachdem die Gläubigen das Gotteshaus verlassen haben, fragt
der junge Pfarrer seinen erfahrenen Kollegen, ob er denn alles richtig
gemacht habe. Darauf erwidert dieser: „Mein Sohn, du hast sehr
gut gesprochen, nur muss ich dich auf ein paar kleine Fehler hinweisen:
1. Jesus wurde gekreuzigt und nicht erschossen.
2. Auf Golgatha und nicht auf dem Petersberg.
Und 3. endet man mit ,Amenʼ und nicht mit ,Prositʼ.
Außerdem hätte es deutlich besser ausgesehen, wenn du
würdevoll die Stufen von der Kanzel herabgeschritten und nicht mit
dem Hosenboden über´s Treppengeländer runtergerutscht
wärst.“
aus Bricciusbote April 2021 |
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Im Pfarrhaus wird eingebrochen
Ein Dieb schleicht sich in das Wohnzimmer des Pfarrers.
Plötzlich hört er: „Der Liebe Gott sieht alles!“
Er erschrickt, macht danach aber das Licht an und schaut sich um.
Da sieht er in einem Käfig einen Papagei sitzen.
„Hast du mit mir gesprochen?“
„Ja!“
„Wie heißt du denn?“
„Maria Magdalena!“
„Ist aber ein blöder Name für einen Papagei!“
„Liebe Gott ist auch ein blöder Name für einen Rottweiler.“
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Auferstehung
Tünnes und Schääl haben wieder einen
über den Durst
getrunken. Ein Kölsch folgte dem anderen. Am Ende
verließen sie bierselig und müde ihre
Stammkneipe.
Müde, wie sie waren, beschlossen sie, den Weg
abzukürzen. Sie
kletterten über das verschlossene Gitter des Friedhofs und
suchten
ihren Weg schnurgerade über diesen Gottesacker. Doch wie das
Schicksal es will, auf ihrem Weg übersehen sie ein frisch
ausgehobenes Grab und fallen hinein. Nach kurzen Versuchen,
herauszuklettern, geben sie auf und fallen in einen tiefen Schlaf. Am
nächsten Morgen wird der Schääl wach, schaut
nach
rechts: Alles Erde! Er schaut nach links: Alles Erde! Dann richtet er
sich auf, schaut aus dem Grab und sieht die ganzen Kreuze des
Friedhofs. Da stürzt er sich auf den Tünnes und
rüttelt
ihn:
„Tünnes, Tünnes, steh bloß
schnell auf! Heute ist
Auferstehung und wir sind die Ersten!“
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Eisheilige
Der Messner entdeckt Schlittschuhe in der Sakristei.
„Wem gehören die?“ fragt er streng die
Ministranten.
Hubert grinst: „Wahrscheinlich den Eisheiligen!“
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Was
sonst noch passierte
Ein Tourist möchte mit der Fähre über den
See Genezareth fahren.
„Das kostet 50 Dollar“, sagt der Fährmann.
Darauf meint der Tourist: „Oh, ist das aber reichlich
teuer!“
Der Fährmann: „Mein Herr, über diesen See
ist der Herr Jesus zu Fuß gegangen!“
Resignierend antwortet der Tourist: „Kein Wunder –
bei den Preisen!“
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Im Himmel
Ein Muslim kommt in den Himmel. Ein Engel führt ihn herum.
Überall Freude und Glück. Sie kommen zu einer hohen
Mauer.
„Pst“ sagt der Engel, „hier musst du
leise sein.
Hinter der Mauer sind die Christen und die meinen, sie wären
ganz
allein hier...“
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Gartenarbeit
Ein Mann kaufte ein altes Haus mit
verwildertem Garten. In mühsamer Kleinarbeit bringt er den
Garten wieder in Schuss.
Es kommt der Ortspfarrer vorbei und spricht: „Da sehen Sie
mal,
guter Mann, was man mit Gottes Hilfe alles schaffen
kann!“.
Die Antwort: „Herr Pfarrer, Sie hätten den Garten
mal sehen
sollen, als der liebe Gott das noch alles alleine gemacht
hat!“
aus
Bricciusbote
März 2013
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Das hätten wir
früher haben können
Ein Ehepaar im gesegneten Alter, Mann ist
104, Frau 103 Jahre alt, kommen in den Himmel und sind begeistert. Nur
Luxus überall, alle Wasserhähne sind vergoldet,
fantastisches Essen usw.. Doch der Mann wird ganz ärgerlich
und raunzt seiner Frau zu: Du mit deinen dämlichen
Knoblauchpillen. Das hätten wir alles schon 40 Jahre
früher haben können.
aus
Bricciusbote
Mai 2012
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Problem mit dem Manuskript
Pfarrer Kühlewindt pflegt seine
Predigt vom Manuskript abzulesen, das er eine halbe Stunde vor Beginn
des Gottesdienstes auf die Kanzel legt. Eines Sonntags entwendet ein
junges freches Gemeindemitglied heimlich die letzte Seite. Was passiert?
Gerade liest der Pfarrer vor: „Und Adam sprach zu
Eva...“, da blättert er weiter, findet das letzte
Blatt nicht, sucht durch das Manuskript und wiederholt, um Zeit zu
gewinnen: „Und Adam sprach zu Eva...“
Plötzlich fügt er leise hinzu, aber über die
Lautsprecher ist es bis in die letzte Bank deutlich zu vernehmen:
„...da fehlt doch ein Blatt!“
aus
Bricciusbote
April 2012
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Ein guter Hirte
Ein schwäbischer Schäfer
sitzt mit seinem Hund in der Kirche und hört die Predigt.
Da tönt der Pfarrer von der Kanzel: „Ein guter Hirte
bleibt immer bei seinen Schafen!“
Sagt der Schäfer zum Hund: „Komm, Hasso, der
stänkert schon wieder.“
aus
Bricciusbote
Januar 2012
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Was sonst noch passierte
„Ich bitte die Gemeinde, nach dem
Segen zu warten, bis das Brautpaar ausgezogen ist.“ (So bei
einer Trauung geschehen.)
PS: nicht in Trotha!
aus
Bricciusbote
Juli/August 2011
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Hausbesuch
Der Pfarrer klingelt an der Haustür
zum unangemeldeten Hausbesuch. Es tönt aus der
Wechselsprechanlage: „Engelchen, bist
du´s?“.
„Nein“ sagt der Pfarrer, „aber von der
selben Firma“.
aus
Bricciusbote
Mai 2011
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Tierische Frage
Schamsel wandert durch ein Dorf. Auf der
Wiese sieht er eine Kuh. Sie ist an einen Pflock gebunden und
müht sich, davon loszukommen. Das interessiert den
weichherzigen Philosophen und er fängt an zu klären:
„Sie sagen, Gott is weise! Nu, is Gott weise? Wieso is Gott
weise?... Is es weise, zu schaffen eine Kuh, was man kann anbinden mit
einem Strick? Was hat die Kuh davon? Sie kränkt sich, und sie
quält sich ... Warum kann eine Kuh nicht fliegen wie der Vogel
dort? Möchte ihr nicht sein besser, wenn sie möchte
fliegen?...”
Indem er so klärt und immer tiefer sich einspinnt in sein
Denken, fliegt eine Schwalbe über ihn weg und aus der Luft
fällt ein feuchtes Klümpchen dem Schamsel gerade auf
die Nase. Da ruft er: „Allmächtiger, sie haben
wirklich Recht: Du bist weise! Gott behüte, dass eine Kuh
sollt können fliegen wie ein Vogel.“
aus
Bricciusbote
September 2010
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Gestohlen
Auf die Frage, ob ihm die von der
Wäscheleine gestohlene Hose schon zurückgegeben sei,
antwortete der Pfarrer: „Noch nicht ganz. Aber drei
Knöpfe sind bereits im Klingelbeutel gelandet“.
aus
Bricciusbote
Juli/August 2008
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Angeber
Drei Jungen auf dem Schulhof geben mit ihren
Vätern an. Der erste Junge sagt: „Mein Vater
schreibt ein paar Wörter auf ein Blatt Papier, nennt das
Gedicht und bekommt 50 Euro dafür.“
Der zweite Junge sagt: „Mein Vater schreibt ein paar
Wörter auf ein Blatt Papier, nennt das Lied und bekommt sogar
100 Euro dafür.“
„Das ist noch gar nichts“, prahlt der
Dritte,„Mein Vater schreibt ein paar Worte auf ein Blatt
Papier, nennt das Predigt und braucht hinterher vier Leute, um das Geld
einzusammeln!“
aus
Bricciusbote
Mai 2008
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Kindermund
Peter kommt am Sonntagmittag mit einem Eis
nach Hause. Fragt die Mutter: „Woher hast du das?“
„Du hast mir doch 1 EURO mitgegeben.“
„Der war doch für die Kirche.“
„Ja aber da war der Eintritt frei“
aus
Bricciusbote
Juni 2007
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Farben und
ihre Bedeutung
Kennt ihr die alten Fakultätsfarben
und den Ursprung ihrer Bedeutung?
Nein?
Also:
Die Philosophen haben blau, weil sie das Blaue vom Himmel
runterlügen,
die Juristen rot, weil das Blut ihrer Opfer das Schafott besprengt,
die Ärzte grün, weil der Rasen ihre Patienten bedeckt
und die Theologen schwarz, weil weiß die Farbe der Unschuld
ist.
aus
Bricciusbote
April 2007
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Was
sonst noch passierte
Im Rahmen seiner Ausbildung musste ein Vikar
einen Gottesdienst in einer ihm nicht vertrauten Kirche halten.
Unbewusst suchte er etwas, um sich festzuhalten und fand einen Bolzen,
der in die Kanzel hineinragte. Während des Gottesdienstes
spielte er die meiste Zeit damit herum. Zu seiner großen
Erleichterung schien die kleine Gemeinde höchst aufmerksam.
Nach dem Gottesdienst kam einer der jungen Diakone auf ihn zu und
meinte, er habe sich gut gehalten, angesichts seiner
Nervosität. „Woher wussten Sie, dass ich
nervös war?“, fragte er. „Nun“
antwortete der Diakon, „während der gesamten Predigt
drehte sich das an die Kanzel gedübelte Kreuz wie ein
Propeller!“
aus
Bricciusbote
Juli 2006
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Na glaubt
man denn so was?
Bei der Predigt
schläft wieder einmal die ganze Gemeinde. Da wird es dem
Pastor zu bunt, und er donnert los:
„Was ist, red´ ich umsonst?“
Schreckt Frau Steckbauer auf:
Wie bitte? Wo gibt´s Rettich umsonst?“
aus
Bricciusbote
Mai 2005
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Auch das
noch ...
Zwei Pfarrer treffen sich und der eine
klagt: „Schlechte Zeiten, keine Hochzeiten, keine
Bestattungen mehr...“ „Stimmt“, meint der
andere, „und wenn man nicht ab und zu unter die Leute ginge,
gäbe es auch keine Taufen mehr...“
aus
Bricciusbote
März 2005
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Lügen
Der Pfarrer
überrascht die Kinder des Kinderheims dabei, wie sie mit einem
Hund, der ihnen auf der Straße zugelaufen ist, ein seltsames
Spiel treiben. „Was macht ihr denn da?“ -
„Herr Pfarrer, wir spielen, wer am besten lügt. Wer
dabei gewinnt, bekommt den Hund.“ - „Meine Kinder,
meine lieben Kinder“, klagt der Pfarrer, „Wer hat
euch nur auf solche Gedanken gebracht? Glaubt mir, als ich so alt war,
habe ich gescheitere Spiele gespielt... Und vor allem nicht absichtlich
gelogen.“ - „Hier, Herr Pfarrer“, sagt
ein Junge und schiebt ihm den Hund zu. „Sie haben
gewonnen.“
aus
Bricciusbote
Mai 2004
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Als
Letztes noch die Schmunzelecke:
Ein Pfarrer, Vater einer
kinderreichen Familie, erwartet neuen Nachwuchs. „Und wie
wollen wir ihn nennen?“ fragt er seine Frau. Sie antwortet:
„Amen“.
aus
Bricciusbote
Juli 2003
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Zur Beichte
„Herr Pfarrer,
ich bekenne mich dessen schuldig, dass ich mehrmals am Tage in den
Spiegel schaue und mich schön finde.“ -
„Tun Sie das nur getrost weiter, mein Kind, das ist keine
Sünde, das ist ein Irrtum.“
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Die
Menschheit - Dornenkrone der Schöpfung?
Zwei Planeten, die
einander nur alle 200 Millionen Jahre begegnen, treffen einander. Da
fragt der eine: „Wie geht es dir? Du siehst schrecklich
aus!“
„Ja“ sagt der andere. „Es geht mir sehr
schlecht. Ich habe den Homo sapiens!“
„Oh Gott! Du Armer! Das kenne ich. Aber tröste dich.
Das geht bald vorbei!“
Gefunden
in "Publik-Forum",
Zeitung kritischer Christen
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An der
Himmelspforte
Kommen ein Busfahrer und ein Pfarrer an die
Himmelspforte. Leider ist gerade nur noch ein Platz frei. „Du
kommst sofort rein!“ sagt Petrus zum Busfahrer. Der Pfarrer
ist enttäuscht. „Nun habe ich mein Leben lang
gearbeitet für das Reich Gottes, habe gepredigt, getauft,
konfirmiert und beerdigt - und dieser Busfahrer kommt sofort in den
Himmel, während ich noch warten muss.“
„Tja“, sagt Petrus, „wenn du gepredigt
hast, haben alle geschlafen, aber wenn er gefahren ist, haben alle
gebetet.“
aus
Bricciusbote
März 2002
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Plakat
Ein Pfarrer hatte folgendes Plakat an seine
Kirchentür gehängt, um laue Kirchgänger zu
ermuntern:
„Beim ersten Mal hat Ihre Mutter Sie hierher gebracht,
später Ihre zukünftige Frau. Eines Tages werden Ihre
Freunde Sie trauernd hierher geleiten. Versuchen Sie doch auch mal, von
alleine zu kommen!“
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10 Gebote
im Konfiunterricht
„Und was geschieht, wenn du eins
der zehn Gebote brichst?“, erkundigt sich der Pfarrer im
Konfirmandenunterricht.
Ein Konfirmand meldet sich nach kurzem Überlegen und
meint:
„Na, dann sind's eben nur noch neun...“
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„Und
Adam sprach ...“
Pfarrer Kühlewindt pflegt seine
Predigt vom Manuskript abzulesen, das er eine halbe Stunde vor Beginn
des Gottesdienstes auf die Kanzel legt.
Eines Sonntags entwendet ein junges freches Gemeindemitglied heimlich
die letzte Seite. Was passiert?
Gerade liest der Pfarrer vor: „Und Adam sprach zu
Eva...“, da blättert er weiter, findet das letzte
Blatt nicht, sucht durch das Manuskript und wiederholt, um Zeit zu
gewinnen: „Und Adam sprach zu Eva...“
Plötzlich fügt er leise hinzu, aber über die
Lautsprecher ist es bis in die letzte Bank deutlich zu vernehmen:
„...da fehlt doch ein Blatt!“
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Etwas zu
verzollen?
Der Pfarrer hat im Ausland billig Kaffee
gekauft. Bevor er zur Grenze kommt, klebt er sich je ein Pfund unter
jede Achsel.
An der Grenze: „Haben Sie etwas zu verzollen? Alkohol,
Zigaretten, Kaffee?“
„Nein, mein Sohn, ich habe zwar zwei Pfund Kaffee gekauft,
aber ich habe sie schon unter den Armen verteilt.“
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Die Suche
nach dem Glück.
Zwei Mönche lasen in einem alten
Buch, es gebe einen Ort auf dieser Welt, wo Himmel und Erde einander
berühren. Sie lasen weiter: Wer diesen Ort finde, der habe das
Glück seines Lebens gefunden. Da machten sie sich auf, diesen
Ort zu suchen. Der Weg schien ungeheuer weit. Sie nahmen
große Anstrengungen auf sich und konnten lange nicht finden,
was sie suchten. Eine Tür sei dort, hatten sie gelesen, man
brauche nur zu klopfen und einzutreten.
Endlich fanden sie doch, was sie suchten.
Sie standen vor der Tür und klopften an. Bebenden Herzens
traten sie ein. Und als sie aufschauten, standen sie zu Hause in ihrer
Klosterzelle.
aus
Bricciusbote
Juni 2000
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Rechenfehler
Ein Dorfgeistlicher kam während
eines Hochzeitsmahles neben einem Mathematikprofessor zu sitzen.
„Herr Pastor“, sagte jener zu seinem Nachbarn,
„was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen beweisen
würde, dass es keinen Gott gibt?“
Darauf der Pfarrer: „Ich
würde geduldig warten, bis Sie Ihren Rechenfehler gefunden
haben.“
aus
Bricciusbote
März 1999
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Anstrengend
Zwei Pastoren unterhalten sich:
„Mensch, hatte ich heute einen anstrengenden Tag: 2
Beerdigungen, 2 Einäscherungen und noch eine
Kompostierung!“
„Wieso Kompostierung?“
„Na ja, die Grünen werden auch mal
älter!“
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Betroffenheit
Der Pfarrer betroffen: „Mein Sohn,
ich fürchte, wir werden uns nie im Himmel
begegnen...“
„Nanu, Herr Pfarrer, was haben sie denn
ausgefressen?...“
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Kirchgänger
leben länger
Menschen, die regelmäßig
Gottesdienste besuchen, leben länger und sind
gesünder. Das geht aus einer nach 28jähriger Arbeit
erstellten Studie der Gesundheitsbehörden des US-Bundesstaates
Kalifornien hervor. Die Beobachtung von 5286 Kaliforniern habe ergeben,
dass die regelmäßigen Kirchgänger eine
geringere Todesrate hätten, einen gesünderen
Lebensstil pflegten, mehr Sport trieben, weniger rauchten und mehr
soziale Kontakte hätten. Nach Ansicht der Wissenschaftler
können religiöse Menschen mit Krankheit und Stress
besser umgehen.
(aus
der Kirchenzeitung für das Bistum Aachen vom 20.07.1997) aus Bricciusbote Februar 1999
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Merkwürdig
„Warum
haben Elefanten rote Augen?“
„Damit sie
sich besser im Kirschbaum verstecken können.“
„Aber ich
habe noch nie einen Elefanten im Kirschbaum gesehen.“
„Da siehst
du mal wie gut sie sich verstecken.“
aus
Bricciusbote
Juli/August 1998
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